Ursprünglich diente die Verwendung von Holzfässern hauptsächlich der Lagerung, dem Transport und der Konservierung von Wein. Daher wurden verschiedene Hölzer verwendet, die von Akazien, Pappeln, Buchen, Kastanien oder Kirschbäumen stammten, die an die Weingüter angrenzten.

Sein Ursprung wird den Kelten zugeschrieben, obwohl es die Römer waren, die seine Verwendung populär machten, als sie seine Vorteile in Bezug auf Handhabung (sie konnten auf dem Boden rollen), Widerstand, geringe Durchlässigkeit und Abmessungen erkannten, sie implantierten es in alle Wein- Anbaugebiete des Mittelmeers.

Mit der Zeit und der gesammelten Erfahrung konzentrierten sich die Winzer auf die Eiche und die aromatischen Nuancen sowie die physikalischen Eigenschaften, die sie dem Wein verleihen.

Heutzutage gibt es verschiedene Materialien, aus denen die Fässer hergestellt werden, obwohl das bevorzugte immer noch Eiche ist, es gibt jedoch verschiedene Arten, unter denen die französischen und die amerikanischen am häufigsten verwendet werden.