¿WAS IST BODENSATZ BEIM WEIN?
   10/08/2021 12:35:31     Blog
¿WAS IST BODENSATZ BEIM WEIN?

Schwebeteilchen (bestehend aus Hefen, Bakterien, Weinstein und anderen festen Bestandteilen), die sich nach der Gärung am Boden des Gärbehälters abgelagert haben und durch das Verfahren der Schönung (frz. collage) entfernt werden, um später im Wein Trübungen und Schleier zu vermeiden. Wenn der Wein sofort nach der Gärung umgefüllt wird, bleibt der „grobe“ Trub zurück, während der „feine“ Trub im Wein bleibt

Diese im Wein gelösten Sedimente bereichern das Geschmacksbild, wenn sie ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden. Um die Sauerstoffversorgung zu gewährleisten, wird der Wein mittels eines durch die Öffnung des Fasses eingeführten Stabs umgerührt (frz. bâtonage).

WOFÜR WERDEN SIE VERWENDET?

Diese Verbindungen, die wir Ihnen zuvor genannt haben, sind für Wein sehr interessant und jede hat eine Funktion. Sie verleihen dem Wein Komplexität, verleihen ihm Geschmeidigkeit und Fülle. Sie tragen auch zur Alterung der Weine bei. Deshalb interessieren wir uns dafür, dass die Hefe, zumindest die sogenannte Feinhefe, im Wein bleibt und ihn irgendwie auf natürliche Weise anreichert.

WOFÜR WEINE?

Heutzutage wird es sowohl für Weiß- als auch für Rotweine verwendet: Für Weißweine, sofern sie in Fässern vergoren werden und manchmal, damit diejenigen, die sogar im Tank gären, mehr Komplexität und mehr Leben hinzufügen möchten. Weißweine auf Hefe sind intensiver und auch länger haltbar. Es wurde auch in junge Rotweine eingearbeitet, um ihnen etwas mehr Volumen im Mund zu verleihen und sie runder zu machen.

WIE FUNKTIONIERT ES MIT DEN LINIEN?

Damit der Trub all diese reichhaltigen Verbindungen an den Wein abgeben kann, muss versucht werden, ihn in Suspension zu bringen und so lange wie möglich mit dem Wein in Kontakt zu bleiben. Also machen wir eine Technik, die wir Battonage nennen, die darin besteht, die Hefe mit einer Art Metallstab zu schütteln, damit sie beim Rühren mit dem Wein in Kontakt kommen und ihm ihre Verbindungen geben. Nach einigen Stunden werden die Mütter wieder abgelegt und müssen deshalb regelmäßig geschüttelt werden.

WIE VIEL KÄMPFEN WIR?

Hier hat jeder Lehrer sein Heft. Und da es sich um eine manuelle Sache handelt, ist auch das Budget des Weinguts maßgebend, aber das Ideal ist, dies einmal am Tag zu Beginn der Reifung, dann zwei- bis dreimal pro Woche und am Ende einmal pro Woche zu tun.

VORTEILEN:

  1. Schützt Wein auf natürliche Weise vor Oxidation.

  2. Verhindert, dass feste Stoffe ausfallen und Ablagerungen bilden.
  3. Es begünstigt seine Integration und sein Volumen.
  4. Er sorgt für angenehme Aromen und intensiviert die der Traube.
  5. Bietet Stabilität und Färbung.

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